Sieben Rüden wurden 9.02.2023 geboren...
Drei Brüsseler Griffon,zwei Belge Griffon,zwei Brabancon
suchen ein neues Zuhause.
entwurmt,geimpft,DNA-Test,ÖKV-Papiere
geb.21.122022
entwurmt,geimpft;DNA-Test,ÖKV-Papiere
Wir legen sehr viel Wert auf gesunde Ernährung.Fleisch aus artgerechter Tierhaltung von "LOYS",haben wir uns eine Fleischmischung,nach unseren Wünschen zusammen gestellt. Verschiedene Kräuter, Öle. Flocken von "Korngold",Weizenkeimnahrung mit Gemüse.
Die Welpen bekommen Reisflockem - Haferflocken - Ziegenmilch - BioHünchen,Pute.
KEIN TROCKENFUTTER WARUM
Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker
Schon bevor das Getreide überhaupt zu Trockenfutter wird, werden große Mengen dessen zunächst einmal in großen Getreidespeichern gelagert. Dementsprechend ist schon lange vor der Bearbeitung des Ganzen eine Haltbarmachung notwendig.
Während des Vorgangs zur Herstellung des Trockenfutters kommt eine weitere Art der Konservierung ins Spiel – Konservierungsstoffe finden ihren Weg in das Trockenfutter unserer Hunde. Meist werden hier Stoffe wie BHA, BHT, Etoxyquin, Formaldehyd usw. eingesetzt, die nicht nur als lang wirkende Gifte gelten, sondern auch nachweislich für die Entstehung von allergischen Reaktionen bei Hunden (und Katzen) verantwortlich sind.
Hier greifen viele Hersteller jedoch zu einem Trick, um sich einer entsprechenden Deklaration zu widersetzen: Wenn man die Angabe „Frei von Konservierungsstoffen“ auf einer Verpackung für Trockenfutter findet, gibt der Hersteller hier einzig darüber Auskunft, was während der Vorgänge in seinem Unternehmen bei der Herstellung des Trockenfutters eingesetzt wurde. Er muss jedoch nicht erwähnen oder deklarieren, ob das Getreide schon im Vorfeld mit Konservierungsstoffen in Berührung kam.
Nur das wichtigste über das Trockenfutter,würde sonst den Rahmen sprengen
Obwohl diese Rasse ja zu den brachyzephalen (kurzköpfigkeit – rundköpfigkeit) Typen zählt, haben sie kaum die geräuschvolle, Atmung vieler kurzköpfiger Rassen in Verbindung mit Zeichen von Atemnot.
Ebenso fehlt ihnen, die den kurzköpfigen Rassen oft eigene, verminderte Fähigkeit zum Hecheln und damit der Empfindlichkeit auf Hitze. Sie sind also aufgrund dieser besonderen Anatomie trotzdem nicht hitzeempfindlich und tollen durchaus auch bei 30° C genauso herum wie an einem schönen Frühlingstag ohne dass sie extremes hecheln oder sogar Atemnot zeigen. Allerdings sollte man seine Aktivitäten natürlich bei solchen Temperaturen wie bei jeder anderen Rasse auch entsprechend anpassen und ihnen in Ruhepausen auch ein schattiges Plätzchen anbieten.
Auch sind sie nicht besonders kälteempfindlich und sind mit uns auch im strengsten Winter draußen, natürlich in der Bewegung, sind also durchaus keine Mimosen die hinter dem Ofen sitzen wollen oder sich auf Frauchens Schoß am wohlsten fühlen. Allerdings muss man hierbei auch die Fellbeschaffenheit der unterschiedlichen Varianten beachten, ein kurzhaariger Brabancon friert bei Tiefsttemperaturen sicher etwas mehr als ein Brüsseler oder Belgier.