Marian Junghündin, sucht neues Zuhause

 

 

 

Wir erwarten Welpen im April

 

 

 



Obwohl diese Rasse ja zu den brachyzephalen (kurzköpfigkeit – rundköpfigkeit) Typen zählt, haben sie kaum die geräuschvolle,  Atmung vieler kurzköpfiger Rassen in Verbindung mit Zeichen von Atemnot.

Ebenso fehlt ihnen, die den kurzköpfigen Rassen oft eigene, verminderte Fähigkeit zum Hecheln und damit der Empfindlichkeit auf Hitze. Sie sind also aufgrund dieser besonderen Anatomie trotzdem nicht hitzeempfindlich und tollen durchaus auch bei 30° C genauso herum wie an einem schönen Frühlingstag ohne dass sie extremes hecheln oder sogar Atemnot zeigen. Allerdings sollte man seine Aktivitäten natürlich bei solchen Temperaturen wie bei jeder anderen Rasse auch entsprechend anpassen und ihnen in Ruhepausen auch ein schattiges Plätzchen anbieten.

Auch sind sie nicht besonders kälteempfindlich und sind mit uns auch im strengsten Winter draußen, natürlich in der Bewegung, sind also durchaus keine Mimosen die hinter dem Ofen sitzen wollen oder sich auf Frauchens Schoß am wohlsten fühlen. Allerdings muss man hierbei auch die Fellbeschaffenheit der unterschiedlichen Varianten beachten, ein kurzhaariger Brabancon friert bei Tiefsttemperaturen sicher etwas mehr als ein Brüsseler oder Belgier.